SSV Kasendorf – ATS Wartenfels 6:5 n.E. (1:1)

09.07.2024 Toto-Pokal Kreis BA/BT/KU 3. Runde (2024/25)

SSV Kasendorf: 

Böhnlein – Hugel, Paul, Hohenberger, Oelsner, M. Hofmann (46. Klaus), P. Hofmann, Hollweg, Gembus (46. Schminder), Weiser, Hakberdi

ATS Wartenfels:

Friedrich – Schütz, El Khalaf, Biener, Reichl, Tiroch, Würffel, Neumeister, Angles, Vogler, Graf

Einwechslungen: Kirschbauer (42.), Klier (60.), Schmeiche (66.), Masri (80.), Herrmann (82.)

Tore reguläre Spielzeit: 

0:1 Biener (33.), 1:1 Klaus (72.)

Tore Elfmeterschießen: 

1:2 Klier, 2:2 Hakberdi, 2:3 Graf, 3:3 Klaus, 3:4 Vogler, 4:4 P. Hofmann, 4:5 Reichl, 5:5 Hugel, 6:5 Hohenberger

Zeitstrafe: P. Hofmann (69. Kasendorf) 

Zuschauer: 100

Schiedsrichter: Torsten Schulz (TSC Mainleus)

Kasendorf mit dem glücklicheren Ende

Bei hohen Temperaturen erarbeiteten sich die Gastgeber durch Michael Gembus die erste Chance. Aus kurzer Distanz hätte es hier 1:0 stehen müssen aber das Spielgerät flog letztlich über das Tor des ATS. Vogler hatte auf der anderen Seite die erste Gelegenheit für seine Farben. Auch er zielte allerdings zu hoch. Nur drei Minuten später setzte der gleiche Spieler eine Graf-Hereingabe an die Latte. Die Gäste kamen in Halbzeit eins dennoch zu ihrer verdienten Führung. Der Spielertrainer Christopher Bieler persönlich brachte einen Kopfball nach Vogler-Ecke mit Hilfe des Pfosten im SSV-Gehäuse unter. Der SSV wurde im zweiten Spielabschnitt besser und hatte durch Marvin Hakberdi einen Lattentreffer zu verzeichnen. Den Ausgleich brachte Routinier Sebastian Klaus in einer Phase wo Kasendorf wegen einer Zeitstrafe in Unterzahl agierte. Aus der eigenen Hälfte, etwas über 40 Meter Distanz, zog er ganz frech ab und überrumpelte Gästeschlussmann Marcel Friedrich. 

Beim anschließenden Elfmeterschießen trafen für Wartenfels Klier, Graf, Vogler und Reichl. Für die Gastgeber konnten Hakberdi, Klaus, P. Hofmann, Hugel und Kapitän Hohenberger verwandeln. Der Gäste-Elfmeter von Herrmann wurde von Böhnlein gehalten. Zudem traf Masri nur die Latte und zwischenzeitlich Paul für den SSV nur den Pfosten.

Schlussendlich zieht der SSV Kasendorf in die 4. Runde des Toto-Pokal ein. Dort wartet im Halbfinale des Kulmbacher Kreises nun der TSV Ködnitz.

Spielbericht: Benjamin Adam

SSV Kasendorf – VfB Kulmbach 1:0 (0:0)

06.07.2024 Toto-Pokal Kreis BA/BT/KU 2. Runde (2024/25)

Justin Höpfl schießt SSV eine Runde weiter

Bei den Gastgebern begann Neuzugang Michael Gembus für Jochen Böhnlein als Aushilfstorwart, da dieser im Stau stand. Der SSV leistete bis zur Einwechslung seines Stammkeepers in der 30. Minute so gute Defensivarbeit, dass sein Vertreter nicht ernsthaft eingreifen musste. Gembus spielte nach einer halben Stunde im Mittelfeld weiter und Jugendspieler Toni Neupert, der in der 12. Minute den einzigen ernsthaften Torschuss der Heimmannschaft abgab, verließ für Böhnlein den Platz. Für den VfB zielten in Halbzeit eins Johannes Morck und Julian Berce jeweils zu hoch. In der zweiten Spielhälfte wurden beide Teams etwas aktiver. Erneut war es Morck der für die Gäste zum Abschluss kam. Aber sein Kopfball, nach einer Freistoßhereingabe von Moritz Putz, landete in den Armen des Kasendorfer Torhüters. Moritz Neupert verfehlte in der Folge bei seinem Versuch aus achtzehn Metern das Tor nur knapp. Auf der anderen Seite hieß Böhnlein erneut der Sieger, dieses Mal im Duell mit Matthias Kodisch. Das Spiel war ziemlich ausgeglichen auch wenn der SSV mit Großchancen bis dato geizte. Mit der Einwechslung von Sebastian Klaus kam nochmal mehr Struktur in das Spiel der Gastgeber. Bei seinem Heberversuch zielte er allerdings nicht hoch genug um Gästeschlussmann Eraslan damit zu überrumpeln. Wenige Zeigerumdrehungen später holte SSV-Youngster Justin Höpfl mit seinem Abschluss auf den kurzen Pfosten einen Eckball heraus. Dieser brachte große Gefahr für die Kulmbacher. Im Nachsetzen konnte Klaus den Ball in die Mitte spielen und fand dort Höpfl, welcher goldrichtig stand und zur 1:0-Führung einschob. Der VfB hatte in der Folge über Tesfaldet und Morck noch zwei ordentliche Gelegenheiten um zum Ausgleich zu kommen. Schlussendlich schafften es die Gäste jedoch nicht mehr den Ball im Kasendorfer Gehäuse unterzubringen. Da half auch die etwas zu üppige Nachspielzeit nicht mehr.

SSV Kasendorf: 

Gembus – Hugel, Eschenbacher, Hohenberger, Schminder, M. Neupert, P. Hofmann (72. Klaus), Weiser, T. Neupert (30. Böhnlein) , Höpfl, Hakberdi (66. Schulz)

VfB Kulmbach:

Eraslan – Karli, Tesfaldet, Berce (53. Kazar), Reuther (70. Akkaya), Morck (54. Kodisch), Putz, M. Raczka, Schuster, Lautner, Kolb 

Tor: 1:0 Höpfl (77.)

Zuschauer: 60

Schiedsrichter: Mehmet Polat (1. FC Kupferberg)

Spielbericht: Benjamin Adam

E-Junioren (U 11) Kreis Bamberg/Bayreuth/Kulmbach Kreispokal Runde 5 (Final Four) 2023/2024

Teilnehmer: SSV Kasendorf, FV Giech, (SG) TSV 1947 Ebensfeld, DJK Don Bosco Bamberg

SpVgg Greuther Fürth - TSV Neudrossenfeld 6:1

Zweitligist SpVgg Greuther Fürth kommt für ein Vorbereitungsspiel nach Kasendorf

Am 26. Juni kann man in Kasendorf erneut einen Fußballleckerbissen erleben. Dem SSV-Ehrenmitglied Hans-Dieter Groppweis ist es dieses Mal gelungen einen Zweitligisten zu seinem Heimatverein zu holen. Nachdem im letzten Sommer die SpVgg Bayreuth seiner Bitte für ein Testspiel gegen den SSV Kasendorf nachkam, so ist es diesen Sommer die SpVgg Greuther Fürth, die sich am Erlengrund die Ehre gibt. Als Geschäftsführer der Firma Franken Maxit ist Hans-Dieter Groppweis bei allen drei Vereinen als Unterstützer und Sponsor aktiv. Auch dieses Jahr möchten die Kasendorfer die Chance nutzen und sich als exzellenter Gastgeber präsentieren. Im Vergleich zum letzten Jahr, wurde heuer neben der Profi-Mannschaft von Trainer Alexander Zorniger noch ein weiterer höherklassiger Verein eingeladen. Anstelle der eigenen „Elf vom Magnusturm“, versucht kein Geringerer als der aktuell erfolgreichste Verein des Kulmbacher Landkreises der Spielvereinigung Paroli zu bieten. Der Bayernligist TSV Neudrossenfeld, der gerade sein 100-Jähriges Bestehen feiert, freut sich laut Sportvorstand Daniel Stöcker auf diese Herausforderung. Zudem möchte er sich stellvertretend für „Die Grün Weissen“ beim SSV Kasendorf für dessen Einladung und auch bei Hans-Dieter Groppweis für das Ermöglichen dieser Begegnung bedanken.

In der ersten Saison in der Bayernliga coachte den TSV mit Markus Taschner ein Ex-Kasendorfer und das äußerst erfolgreich. Wie schon zuvor beim SSV hatte „Taschi“ auch dort eine absolut positive Zeit, welche vier Spielzeiten lang anhielt. In Kasendorf schaffte er den Aufstieg in die Landesliga. Mit dem TSV packte er gar den Sprung als Landesligameister in die Bayernliga und wurde vergangene Saison, gleichzeitig auch seine Letzte als Trainer der Neudrossenfelder, starker Tabellenneunter. Andreas Baumer heißt der neue Trainer, welcher den Weg vom 1. FC Oberhaid zum Sportpark am Weinberg gefunden hat. Das Trainerteam wird ansonsten lediglich durch Sebastian Köhler (Fitness- und Athletiktrainer) und Martin Damrot ergänzt, welcher als Co-Trainer Uwe Raster ersetzen wird. Der spielende Co-Trainer Anton Makarenko, Scout- und Spielanalyst Rainer Mader sowie Torwarttrainer Fabian Kolb haben ihre Verträge allesamt beim TSV verlängert.

Bei den Neuzugängen auf dem Rasen könnte es zu einem schnellen Wiedersehen mit Josef Ziegler kommen. Der Mittelfeldakteur, der letzte Saison noch in Kasendorf kickte, ist genauso zu den „Grün-Weissen“ gewechselt, wie Lukas Beszczynski der vom Nachbarn und Landesliga-Absteiger VfR Katschenreuth kommt. Ebenfalls neu im Team sind Tom Siller (FC Coburg) und Lennart Wöhner (TSV Mönchröden). Von der SpVgg Bayreuth kommt zudem gleich ein Dreierpack mit Felix Landgraf, Kilian Schwabe und Nick Gregorzewski. Ansonsten konnte der Großteil der Mannschaft gehalten werden. Lorenz Röthlingshöfer zog es zum FSV Bayreuth und mit Carsten Hahn, Richard Schneider, Felix Thiele und Fabio Zagel gibt es zudem noch Spieler, die entweder pausieren oder deren neue Ziele noch unbekannt sind.

Beim Stichwort Ziel kommt dann auch wieder Sportvorstand Daniel Stöcker ins Spiel. Für die kommende Saison möchte man am Weinberg wie schon in der vergangenen Runde, durch Leidenschaft möglichst schnell die nötigen Punkte für den Klassenerhalt sammeln. Den Ligaverbleib sieht Stöcker aber nicht als selbstverständlich an und so darf seiner Meinung nach keine Routine einkehren. Stattdessen gilt es sich über harte Arbeit den Lohn, wie zum Beispiel das Etablieren in der Bayernliga, zu verdienen.

Die SpVgg Greuther Fürth hatte in der abgelaufenen Zweitligasaison bis zum 27. Spieltag noch Tuchfühlung zu den ersten drei Rängen, doch letztlich sprang dann ein gesicherter Mittelfeldplatz heraus. Mit 14 Siegen, sowie 8 Punkteteilungen und 12 Niederlagen landete man mit einem Torverhältnis von 50:49 am Ende auf dem 8. Tabellenplatz. Auf die beiden Relegationsplätze hatte man schlussendlich nach oben einen Abstand von 13 Punkten (Fortuna Düsseldorf) und nach unten 18 Punkte (Wehen Wiesbaden). Trainer Alexander Zorniger geht mit dem mittelfränkischen Traditionsverein nun in seine dritte Saison. Er übernahm den Cheftrainerposten Ende Oktober 2022 und kam somit im Laufe der Saison 2022/23 als Nachfolger für Marc Schneider an den Ronhof. Für den Zweitligisten ist Kasendorf eine von drei oberfränkischen Stationen im Zuge der Vorbereitung zur Saison nach der Heim-EM. Nach dem Gastspiel beim SSV trifft das Kleeblatt noch auf den Regionalligisten Eintracht Bamberg (29.6. in Hirschaid) und tritt zudem am 02.07. bei der SpVgg Bayreuth an. In der Folge wird es etwas südlicher, aber es bleibt zunächst fränkisch. Die SpVgg Greuther Fürth wird am 06.07. beim Partnerverein BSV Baiersdorf sein letztes Testspiel in der Region gegen den tschechischen Erstligisten FK Pardubice bestreiten, bevor es dann wie letztes Jahr erneut in das Trainingslager nach Bad Häring in Österreich geht.

In Kasendorf könnten möglicherweise auch schon die fünf Neuzugänge ihre Fußballschuhe schnüren. Der wohl namhafteste Neuzugang ist zugleich auch der Aktuellste. Roberto Massimo kommt vom Vizemeister VfB Stuttgart an den Ronhof. Zudem wechseln mit Matti Wagner (1. FC Köln II), Reno Münz (Bayer Leverkusen U19), Noel Futkeu (Eintracht Frankfurt II) und Nahuel Noll (TSG Hoffenheim) vier junge Akteure zur Spielvereinigung. Verlassen haben den Verein Oussama Haddadi (Ziel unbekannt), Leon Schaffran (FC Vaduz), Björn Schlicke (SpVgg Unterhaching) und Lasse Schulz (Vendsyssel FF). Jeweils nach Leihende kehren vier Spieler zu ihren Stammvereinen zurück. Jonas Urbig und Tim Lemperle (beide 1. FC Köln), Robert Wagner (SC Freiburg, wird gleich an Bundesligaaufsteiger FC St. Pauli weiterverliehen) und Lukas Petkov (FC Augsburg).

Der SSV Kasendorf freut sich auf zahlreiche Zuschauer an seiner Bernhard-Münch-Sportstätte und möchte sich schon im Vorfeld bei der SpVgg Greuther Fürth und dem TSV Neudrossenfeld bedanken. Ein besonderes Dankeschön geht aber selbstverständlich an SSV-Ehrenmitglied und Fußballfan Hans-Dieter Groppweis, der seinem Verein und den Zuschauern diesen tollen Fußballabend beschert. Einlass ist ab 16:30 Uhr und angestoßen wird um 18:30 Uhr.

Benjamin Adam (SSV Kasendorf)

Verabschiedungen zum Saisonende

Der Rahmen passte ganz gut zum letzten Saisonspiel. Wenn auch unter der Woche, so konnte zumindest vor heimischen Publikum gegen den FSV Bayreuth eine kleine Verabschiedung durchgeführt werden. Vor dem Anpfiff bedankte sich die Vorstandschaft um Stefan Lanzendörfer (3. Vorstand), Sebastian Klaus (2. Vorstand) und Bastian Hugel (1. Vorstand) bei der 1. Mannschaft. Letztgenannter ehrte bei einer Rede speziell das Trainerteam mit Christoph Wächter, Tobias Geldner und Frank Hahn sowie Patrick „Bada“ Drechsel, der als Fußballabteilungsleiter, Spielleiter der 1. Mannschaft und auch als Trainer der 2. Mannschaft tätig war. Zudem die Spieler Philipp Schubert, Patrick Gunzelmann, Robin Schmeußer, Jan Buchta, Moritz Schmittlein, Matthias Pistor und Jermaine Mullen, der allerdings leider nicht anwesend sein konnte. Alle Personen waren mindestens 5 Jahre für den SSV aktiv und bekamen dafür eine kleine Aufmerksamkeit überreicht.

Stellungnahme des SSV Kasendorf zum Ligaverzicht der ersten Mannschaft

 

Auch im Rahmen der nachhaltigen Neuausrichtung war das Ziel, den bestehenden Kader zu halten und weiterhin in der Bezirksliga anzutreten. Entgegen allen Gerüchten oder Falschmeldungen sollte die aktuelle Mannschaft keinesfalls durch Einheimische sowie Jugendspieler ersetzt, sondern um jene Spieler erweitert werden. Einige Spieler hätten den Verein im Sommer aufgrund beruflicher oder sonstiger Gründe ohnehin verlassen, jedoch war eine Vielzahl an Spielern nicht abgeneigt beim SSV zu bleiben. Im Laufe der letzten Monate entschieden sich viele Spieler trotz intensiver Gespräche für einen Wechsel. Die Ursachen hierfür sind nur teilweise nachvollziehbar.

Nachdem klar war, dass nahezu die komplette erste Mannschaft unseren SSV Kasendorf am Ende der Saison verlassen wird, versuchten wir in den vergangenen Wochen in unzähligen Spielergesprächen einen BZL-tauglichen Kader zusammenzustellen. Das Ziel war ganz klar ein Verbleib in der Bezirksliga Oberfranken Ost, was von Vereinsseite auch immer dementsprechend kommuniziert worden ist. Gestreute Gerüchte, Störfeuer, Unwahrheiten in sozialen Medien und sicherlich auch der ein oder andere einseitige Bericht führten dazu, dass dieses Ziel bedauerlicherweise nicht zu erreichen war. Schlussendlich hat sich die Vereinsführung zu diesem schweren Schritt durchgerungen, der in Hinblick auf den verbleibenden Kader realistisch gesehen die einzig sinnvolle Option ist. Die Entscheidung wurde mit der zukünftigen Mannschaft gemeinsam getroffen. Da der vorletzte Spieltag immer näher rückt, gab es keine andere Möglichkeit als den Ligaverzicht sowie die Eingliederung in die Kreisklasse zu beantragen. Dadurch ist die notwendige Planbarkeit für die nächste Saison und zugleich die Fairness den anderen Mannschaften gegenüber gegeben.

Wir hätten nicht gedacht, dass der Trainerwechsel derart hohe Wellen schlägt und als Konsequenz so viele Spieler den Verein verlassen. Die Clubführung wollte den SSV lediglich auf ein sicheres Fundament stellen. Wichtig für uns war und ist, nach und nach Spieler aus der eigenen Jugend an den Herrenbereich heranzuführen. Der Trend der vergangenen Jahre – viele Eigengewächse sind zu Nachbarvereinen gewechselt – soll umkehrt werden. Das Konzept ist mittel- bis langfristig ausgerichtet und wird in den kommenden Jahren Schritt für Schritt greifen. Wichtig war uns in diesem Zusammenhang in erster Linie ein intaktes Vereinsleben. Dazu gehören zukünftig Helferinnen und Helfer, die schon jetzt an allen Ecken und Enden fehlen. Der Verein braucht Nachwuchs und das geht einzig und allein über Spieler aus dem eigenen Jugendbereich, die eine Verbundenheit zum Verein aufbauen. Auch die zukünftige Fußballergeneration braucht Helfer, die sich im Verein engagieren und Aufgaben bzw. Verantwortung übernehmen.

Trotz dieser harten Entscheidung sind wir weiterhin überzeugt davon, dass die Neuausrichtung das Überleben des Vereins langfristig sichern wird. Der Zusammenhalt innerhalb des Vereins ist schon jetzt größer als in den letzten Jahren.

Die Vorstandschaft des SSV Kasendorf                        07.05.2024

Aktuelle Stadionzeitung

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    Beim SSV Kasendorf fehlten zum großen „Abschiedsspiel“ einige Akteure. Die Gäste erwischten den besseren Start. Dabei hatte Robin Schmeußer mit seinem Distanzschuss die erste Gelegenheit der Partie, bei der er aber das Tor der Gäste knapp verfehlte. Moritz Lunk blieb nach toller Vorarbeit von Justin…

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    Mittelstürmer Nino Müller legte früh los und erzielte schon nach zwei Minuten die 1:0-Führung. Die Gäste wiederum glichen mit ihrer ersten ordentlich Aktion sofort aus. Sebastian Schaller zielte ganz genau – über SSV-Schlussmann Peukert und unter die Querlatte. Lange hielt die Freude der Gäste…

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    SSV Kasendorf – SpVgg 1912 Oberkotzau 1:2 (0:1)

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